Golfplatz Campo América

«Interessanter Platz mit teils spektakulären Löchern, welche mutiges Spiel belohnen (oder auch bestrafen...). Teilweise recht markante Höhenunterschiede, sollte mit Cart gespielt werden, da die Löcher teilweise recht weit auseinander liegen. »

«Mitte Februar auf gutem Untergrund gespielt. Analog Asia und Europa fordert America viel Mut und es ist von Vorteil, seine Schlaglängen zu kennen. Anspruchsvolle Löcher bergauf (oder bergab) wechseln sich mit vermeintlich einfacheren ab. Das erste Loch bietet einen phantastischen Abschlag auf das unendlich entfernt scheinende Fairway - das letzte Loch ähnelt dem Start der Streiff in Kitzbühel - einmal mit dem zweiten Schlag angeben und man ist unten auf dem Green... ach ja, und wie bei Asia und Europa - fahren macht es viel gemütlicher, ausserdem kann man überall Bälle dazukaufen (manchmal auch seine eigenen vom Vortag) »

«kurze und lange Par 3-Löcher, 5 Par 5-Löcher, auf, ab und schräg, all das ergibt ein sehr abwechslungsreiches Spiel »

«für die Jahreszeit (Silvester) ist der Platz in recht gutem Zustand. Der Platz ist sehr ! onduliert und deswegen ist ein Cart zu empfehlen (ist auch üblich) . Weil es auch viele blinde Löcher gibt und die Fairways \"bewegt\" sind, weiss man nie genau wo der Ball zum Schluss liegt. Überraschungen in positiven wie negativen Endlagen sind immer möglich und machen den Platz sehr abwechslungsreich und auch bei mehrmaligem Spielen nicht langweilig. »

«Grösstes Manko bei der gesamten \"Cala\"-Anlage: Keinerlei oder nur höchst rudimentäre Orientierung/Beschrieb der einzelnen Löcher. Wirklich mangelhaft und ungenügend. Man spielt dann völlig ahnungslos in blinde Löcher, meist in Schräglagen oder stark abfallend. America ist dabei aber der beste Platz von allen. Management durch den Marshall nicht immer professionell: 4-er flights vor 2-3 2-er Flights mit entsprechendem Druck von hinten und das bei den vielen \"blinden\" Schlägen, teilweise Lochabbruch, da keine Zeit 3 verschiedene Bälle zu suchen. .... »