Lanzarote ist dramatischer und künstlerischer
Die Insel scheint von einem Feuergeist durchdrungen. Der Nationalpark Timanfaya zeigt eine Vulkanlandschaft wie von einem anderen Planeten, geformt aus Asche, Geysiren und erkalteter Lava. Und mittendrin: die Handschrift César Manriques. Der Künstler und Visionär hat Lanzarote geprägt wie kaum ein anderer Ort weltweit – Jameos del Agua, der Kakteengarten, das Mirador del Río oder sein Wohnhaus sind Monumente einer Landschaftsarchitektur, die Kunst und Natur verschmelzen lässt.
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Der Costa Teguise Golf liegt am Fusse eines Vulkans, umgeben von Lavagestein und wilden Palmen. Der Kontrast zwischen sattem Grün und schwarzer Erde ist visuell betörend. Ebenso faszinierend wie das Spiel selbst. Weiter südlich sorgt der neuere Platz bei Lanzarote Golf in Puerto del Carmen für moderne Kontraste – offener, breiter, mit Blick auf die Küste und das weite Nichts.
Wer tiefer eintauchen will, besucht die Cueva de los Verdes, eine spektakuläre Lavaröhre mit mystischer Beleuchtung, oder schlendert durch das weiss getünchte Dorf Haría, das mit seinen Märkten und Kulturfestivals wie dem Open-Air-Kino „Tenique Cultural“ stilvolle Abwechslung bietet. Am Abend dann: Musik, etwa beim „Lava Live Fest“ am Meer, wo spanische Top-Acts wie Estopa auftreten – Lanzarote tanzt auch gerne mal barfuss.
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