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Golfdestination Dominikanische RepublikDominikanische Republik – Golf im Rhythmus der Karibik
Übersicht über Hotels & GolfplätzeRund um La Romana liegt das legendäre Casa de Campo Resort, ein Aushängeschild des karibischen Golfsports und Rückzugsort für Könner, Geniesser und jene, die beides sind. Allen voran der berühmte „Teeth of the Dog®“, ein Platz, der seinen Ruf nicht der Legende, sondern der Realität verdankt: Sieben der 18 Löcher schmiegen sich direkt an die felsige Küste – der Ozean wird zum Gegner, der Wind zum Spielmacher, das Design zur Dramaturgie. Wer hier präzise schlägt, wird belohnt – wer zögert, spielt mit den Zähnen des Hundes. Nicht weniger spektakulär ist der 27-Loch-Kurs Dye Fore, dessen Chavón-Schleife in luftiger Höhe auf einer Klippe verläuft – mit Blick auf den gleichnamigen Fluss und das Künstlerdorf Altos de Chavón. Hier öffnet sich das Spiel in die Weite, in die Landschaft, in das Gefühl von Freiheit. Es ist Golf mit Panorama, mit Puls, mit Persönlichkeit. Der dritte im Bunde, The Links, ist sanfter, aber nicht minder raffiniert. Leicht hügelig, mit üppigem Grün, charmanten Wasserhindernissen und subtilen Bunkern erinnert er an die Klassiker der britischen Inseln – aber mit der Sonne der Karibik und dem Duft von Meersalz in der Luft. Ein paar Kilometer weiter östlich, in der Region Punta Cana, beginnt ein zweites Kapitel karibischer Golfkultur – nicht weniger beeindruckend, vielleicht sogar dramatischer in seiner Küsteninszenierung. Der von Jack Nicklaus entworfene Punta Espada Golf Club zählt ohne Frage zu den spektakulärsten Plätzen der westlichen Hemisphäre: Acht Löcher direkt am Meer und den Klippen. Die 13. Bahn, ein Par 3 über eine Meeresbucht, gehört zu jenen Golferlebnissen, die man nie vergisst – nicht wegen des Schwierigkeitsgrads, sondern wegen der Emotionen. Etwas zurückhaltender, aber in der Architektur umso präziser, zeigt sich der Corales Golf Club von Tom Fazio. Sechs Löcher direkt am Wasser, das berühmte „Devil’s Elbow“, eine Bucht, die Spiel und Sinneswahrnehmung gleichzeitig fordert. Hier findet auch regelmässig ein PGA-Tour-Event statt – was die Qualität unterstreicht, aber dem Platz nichts von seiner Sanftheit nimmt. Ergänzt wird die Region durch den entspannten, stilvoll in die Natur integrierten La Cana Golf Club, ein 27-Loch-Kurs von P.B. Dye mit 14 Spielbahnen am oder mit Meerblick, sowie dem charmanten The Lakes Course – umgeben von Lagunen, Palmen und tropischer Stille. Nach der Runde? Beginnt das zweite Spiel: jenes mit dem Genuss. Vielleicht eine handgerollte Zigarre aus La Romana, dazu ein Glas kräftig-würziger Rum, serviert auf einer Clubhaus-Terrasse, die in Richtung Sonnenuntergang schaut. Langusten vom Grill, „Mofongo“ aus Kochbanane, „Sancocho“ mit Wurzelgemüse und Rind, begleitet von Mango-Salsa und karibischer Musik, die nie ganz verstummt. Und wer nicht nur spielt, sondern auch entdeckt, findet kulturelle Juwelen wie Altos de Chavón, ein detailverliebt nachgebautes mediterranes Dorf voller Galerien und Boutiquen, oder taucht in das vibrierende Nachtleben von Punta Cana ein. Die Strände? Weiss. Der Himmel? Offen. Das Gefühl? Vollkommen. Die Dominikanische Republik ist nicht einfach ein Golfziel. Es ist eine Erfahrung. Ein Klang. Ein Duft. Eine Erinnerung, die beginnt, wenn der Ball fliegt – und bleibt, wenn das Licht längst gegangen ist. Weiterführende Artikel
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