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Golfdestination Costa RicaCosta Rica – Golf im Takt der TropenEs beginnt mit einem Geräusch. Vielleicht das leise Rascheln eines Faultiers im Geäst über dem Fairway. Oder das kraftvolle Tosen des Pazifiks, das gegen die Klippen schlägt – nur wenige Meter vom Grün entfernt. Golf in Costa Rica ist kein Zufall. Es ist Poesie aus Palmen, Panorama und Präzision. Und vor allem: ein Erlebnis, das tiefer geht als der Score. Zwischen zwei Ozeanen, Vulkanlandschaften und Nebelwäldern entfaltet sich eine Golfdestination, die nicht mit Masse protzt, sondern mit Klasse glänzt. Die Plätze hier sind nicht laut, aber eindrucksvoll. Sie ducken sich in die Landschaft, passen sich an, statt aufzutrumpfen. Und genau darin liegt ihr Zauber.
Übersicht über Hotels & GolfplätzeGolf Costa Rica Golfreisen die Golfdestination Costa Rica lässt sich gut mit einer Golfrundreise verbinden. Es gibt genügend Golfplätze und Golf-Hotels in Costa Rica, welche geeignet sind für eine Golf Rundreise. Die Schweiz Mittelamerikas, wie Costa Rica auch genannt wird, besticht mit einem sagenhaften und einzigartigen tropischen Flora- und Faunaparadies. Nirgends sonst auf der Welt findet man eine vergleichbare Artenvielfalt! Mächtige Bergketten mit bis 3800 m hohen Gipfeln und mit noch aktiven Vulkanen durchziehen das Land von Norden nach Süden. Über ein Viertel des Landes steht unter Naturschutz. Mit Highlights wie dem spektakulären Nebelwald Monteverde, dem Tortuguero Nationalpark oder dem aktiven Vulkan Arenal ist Costa Rica voll von Abenteuern und versteckten Schönheiten: Ein wahres Paradies für Naturfreunde. Eingebettet zwischen Atlantik und Pazifik begeistert es Badefreudige, Erholungssuchende und Golfer mit endlos langen, paradiesischen Sandstränden und von Palmen gesäumte Buchten. Die Halbinsel Papagayo im Nordwesten des Landes ist so etwas wie der Signature Move Costa Ricas: wild, weit, windverwöhnt. Der Ocean Course des Four Seasons Resort – ein Meisterstück von Arnold Palmer – schmiegt sich spektakulär in die Küstenlinie, mit 14 Löchern, die entweder direkten Meerblick bieten oder den Geruch von Salz und Urwald mit jedem Schlag herantragen. Es ist kein Platz für Hastige. Sondern für Spieler, die innehalten, um die Szenerie zu atmen. Etwas südlich, eingebettet in die trockene Savannenlandschaft von Guanacaste, wartet der Reserva Conchal Golf Club, ein eleganter Entwurf von Robert Trent Jones II. Hier gleiten die Bahnen wie Wellen durch eine Kulisse aus Sand, Strand und Dschungel – ein Spiel mit der Natur, nie gegen sie. Und wer das Ursprüngliche sucht, wird im Hacienda Pinilla Golf Club fündig: breite Fairways entlang der Küste, Wind als ständiger Begleiter, Leguane als stumme Zuschauer – und ein Clubhaus, das koloniale Gelassenheit ausstrahlt. Im Zentraltal rund um San José schlägt das traditionsreiche Herz des costa-ricanischen Golfs. Der Cariari Country Club, einstiger Austragungsort grosser Turniere, bringt klassische Linien, Schatten spendende Bäume und ein fast britisches Understatement mit – ein Platz für den gepflegten Schwung. Moderner, luftiger zeigt sich der Valle del Sol Golf Club in Santa Ana: ein Refugium der Ruhe mit Palmen, Teichen und perfekten Grüns – wie ein grünes Gedicht inmitten urbaner Zivilisation. Und dann ist da das, was das Land jenseits des Spiels so besonders macht: das Frühstück mit Gallo Pinto und tropischen Früchten, serviert mit einem Lächeln, das wärmer ist als die Sonne. Der Cocktail bei Sonnenuntergang, begleitet vom Ruf eines Tukans. Oder die Zigarette nach der Runde, ersetzt durch den würzigen Duft von frisch geröstetem Kaffee aus Tarrazú – Costa Ricas wahrem Gold. Kulinarisch ist das Land ein Understatement in Geschmack: schlicht, natürlich, aromatisch. Meeresfrüchte vom Grill, Limette, Koriander, ein Spritzer Chili – und alles direkt am Strand, barfuss, mit Blick aufs glitzernde Wasser. Wer mehr will, besucht das farbenfrohe Treiben auf den Märkten von San José, oder wandert in die Hochlagen, wo Nebelwälder und Kaffeeplantagen das Bild bestimmen. Costa Rica ist ein Land, das den Golfsport nicht neu erfindet – sondern ihm Raum gibt, zu atmen. Zwischen Küste und Kordillere, zwischen Spiel und Stille, zwischen einem Schlag – und dem, was danach kommt.
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