Südliche Küstenlinie – Golf mit Weitblick und Komfort
Der Süden der Insel gilt als das Epizentrum des Teneriffa-Golfs. Ganz besonders sticht hier Abama Golf hervor – ein Design von Dave Thomas, eingebettet in terrassiertes Gelände, flankiert von Palmen und mit grosszügigen Ausblicken auf den Ozean und die Nachbarinsel La Gomera. Präzises Spiel ist hier Pflicht, doch nie Zwang – denn Abama verführt auf leise, elegante Weise. Die Fairways sind makellos, die Grüns schnell, das Clubhaus zurückhaltend luxuriös. Golfer, die Exklusivität suchen, finden sie hier.
Nur wenige Autominuten entfernt liegt Golf Costa Adeje, der sich durch seine besondere Topografie auszeichnet. Auf einem ehemaligen Bananenplantagenareal angelegt, besticht der Platz mit Steinmauern, Schluchten und weit gezogenen Spielbahnen mit raffiniertem Grünschutz. Das Panorama reicht bis zur Küste – und manchmal weiter.
Etwas weiter östlich findet sich Amarilla Golf, direkt am Wasser gelegen. Besonders die Signaturbahn 5 – ein Par 3 über den Atlantik – bleibt in Erinnerung. Der angrenzende Golf del Sur, mit drei 9-Loch-Schleifen, bietet Kontrast: dunkle Vulkanerde, breite Bahnen, ein modernes Clubleben.
Der wilde Nordwesten – Golf mit Charakter
Im nordwestlichen Zipfel der Insel, dort wo die Küste schroff ins Meer abfällt, liegt Buenavista Golf – ein Platz von Severiano Ballesteros, der nicht nur durch seine Gestaltung, sondern vor allem durch seine Lage begeistert. Die Bahnen führen direkt an der Steilküste entlang, Wellen schlagen ans Lavagestein, die Gischt ist Teil der Kulisse. Wer hier spielt, spielt mit allen Sinnen. Ballesteros hat einen Kurs geschaffen, der fordert, aber belohnt – besonders für jene, die Mut zur Linie haben.
Ebenfalls im Inselinneren liegt Golf Las Américas, urbaner und etwas quirliger, aber mit flüssigem Layout, gepflegten Fairways und einem schönen Wechselspiel aus Wasserläufen und Palmen.
Kultur & Natur – Vom Vulkan zum Meer
Zwischen den Runden lässt sich Teneriffa ebenso fein entdecken. Ein Besuch des Teide Nationalparks, UNESCO-Weltnaturerbe und Heimat des höchsten Berges Spaniens, ist ein Muss – besonders zum Sonnenaufgang oder bei klarer Sicht von der Seilbahn.
Wer Kunst und Architektur sucht, wird in La Laguna fündig – die koloniale Altstadt mit ihren Patios, Kathedralen und Cafés zählt zum Weltkulturerbe. Und wer sich ganz dem Meer widmen will, findet entlang der Südküste charmante Häfen, Naturstrände – und mit etwas Glück Delfine vor der Küste.
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